Hinter uns liegen drei spannende inspirierende Kongresstage. Vom Forum Hoffnung nahmen 16 Leute teil. Aus vierzehn, mit vielen guten Impulsen, vollgepackten Vorträgen konnte jeder was für sich persönlich und seinen Dienst mitnehmen. Umrahmt waren die Vorträge mit einem herzanrührenden Lobpreis sowie kreativen Beiträgen, die das Gesagte noch mal bildlich verdeutlichten. Es waren drei Tage, an denen wir uns Zeit nahmen, miteinander Gott zu loben und Ihn anzubeten. Wir konnten uns gegenseitig ermutigen und voneinander lernen. Wir sind nicht allein mit unseren Herausforderungen, vielen anderen Christen und Gemeinden geht es ähnlich.
Die Pausen nutzen wir, um uns in der Gruppe auszutauschen, was uns und für unsere Gemeinde wichtig geworden ist. Das Gebet für unsere Gemeinde und für die Menschen in unserem Umfeld, nah an Jesus dranbleiben und IHN fragen, was dran ist, sind ein paar wichtige Aspekte.
Zum weiteren Bewegen sind uns sehr gute Fragen mitgegeben worden: Was haben die anderen davon, dass es uns gibt? Was macht Gemeinde, Christsein aus? Wie gehen wir miteinander um? Wie können wir Mitarbeiter fördern und gewinnen? Was fasziniert mich und was schmerzt mich? Was möchte ich gern tun, wo möchte ich mich einbringen und so Gottes Liebe zu den Menschen bringen?
Wir dürfen das Evangelium nicht für uns behalten, sondern sollen Träger hinaus in die Welt sein. Es gibt noch viel mehr, aber das sprengt den Rahmen. Alles in allem, es hat sich gelohnt dabei zu sein.