Ein erster Hilfstransport, an dem sich auch Einige aus unserer Gemeinde beteiligt hatten, kam Ende letzter Woche zurück. Mit insgesamt 180 „Fluchtbeuteln“ (also die Taschen mit Nahrungs- und Hygieneartikeln sowie Decken und Unterwäsche für den unmittelbaren Bedarf von Menschen) ausgestattet fuhren die Busse an die polnisch-ukrainische Grenze und versorgten dort in Zusammenarbeit mit Hilfswerken vor Ort die Menschen an der Grenze.
Quasi im Austausch brachten sie dann Menschen aus der Ukraine, die ja zT Tage an der Grenze ausharren, um die Ukraine zu verlassen, nach Dresden. Eine Gruppe kam auch zum Zwischenstopp am Sonntagvormittag zu uns ins Forum Hoffnung. Für einige ging dann die Reise von Dresden aus weiter, andere versuchen hier in Dresden (tlw über bereits bestehende Connections) zu bleiben.
Wir sind dankbar an alle Unterstützer und dass wir mit dieser ersten Aktion Helfen konnten. Doch es soll und muss weiter gehen. Darum sind alle Interessierten eingeladen, am Donnerstag (10.3.) um 19:30 Uhr ins Forum Hoffnung zu kommen, um gemeinsam zu überlegen und zu beten, was wie demnächst noch konkret für uns als Forum Hoffnung möglich ist.